Fakultät für
Maschinenbau,
Fahrzeugtechnik,
Flugzeugtechnik
Computational Engineering (Master)
Von der Vision zum Prototypen: Produktentwicklung findet heute vor allem am Computer und mit virtuellen Methoden statt. Aktuelle Trends vom Digitalen Zwilling und Industrie 4.0, über Künstliche Intelligenz und Augmented Reality bis zum Machine Learning bauen auf Modellen, Algorithmen und Methoden des Computational Engineering auf. Die rechnerunterstützte Simulation ist oftmals in Phasen der Produktentwicklung die einzige Möglichkeit zur Ermittlung von Eigenschaften und zur Optimierung und Durchführung von Funktionsnachweisen. Dieser spezialisierte Masterstudiengang Computational Engineering liefert Ihnen das notwendige Basiswissen für diese neuen und zukunftsfähigen Technologien. Sie erhalten damit Zugang zu anspruchsvollen Tätigkeitsgebieten im Hochtechnologiebereich, der computerunterstützten Produktentwicklung und der Forschung.
Starke Nachfrage in Industrie und Forschung
Als Berechnungsingenieur können Sie komplexe Berechnungen und Simulationen professionell, sicher und zuverlässig durchführen und konstruktive Maßnahmen daraus ableiten. Zu Ihren Kompetenzen zählen die Interpretation der Berechnungsergebnisse im Hinblick auf die Auslegung und Gestaltung, die Funktionsabsicherung und die Qualifizierung der untersuchten Strukturen. Hierfür vermittelt Ihnen dieses Masterstudium vertiefte mathematische, numerische und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse auf hohem wissenschaftlichem Niveau. Kooperationen unserer Labore mit der Industrie sorgen für eine praxisnahe Ausbildung.
Details
- Abschluss
- Master
- Studienrichtung
- Dynamik, Strömungsmechanik, Optimierung und Methoden der künstlichen Intelligenz, Strukturintegrität
- Studienart
- Vollzeit oder Teilzeit
- Fakultät/en
- FK03
- Studienbeginn
- Sommer- und Wintersemester
- Regelstudienzeit
- 3 Semester (Vollzeit), 6 Semester (Teilzeit)
- Zu erreichende ECTS
- 90 ECTS-Punkte
- Studienort
- Campus Lothstraße, 80335 München
- Zulassungsvoraussetzungen
-
- Abgeschlossenes Studium (mind. 6 theoretische Semester / 180 ECTS) der Fahrzeugtechnik, des Maschinenbaus, der Luft- und Raumfahrttechnik/Flugzeugtechnik, der Physikalischen Technik, der Technomathematik oder einer verwandten Fachrichtung (z.B. Bauingenieurwesen, Feinwerktechnik, Physik, Mathematik oder Informatik) mit einer Gesamtnote von mind. 2,3 an einer deutschen Hochschule oder ein gleichwertiger Abschluss
- Für Bewerber:innen mit einer Gesamtnote schlechter als 2,3 - dafür aber mit einer mind. einjährigen, einschlägigen qualifizierten Berufstätigkeit, einer Auszeichnung oder Veröffentlichung - besteht die Möglichkeit, auf schriftlichen, formlosen Antrag bei der Prüfungskommission die Eignung im Rahmen eines Eignungsverfahrens nachzuweisen
- Eignungsverfahren: Aufnahmegespräch
- Für Bewerber:innen aus dem Ausland: Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse (DSH-2 oder TestDaF-4)
- Zulassungsmodus
- zulassungsfrei
- Hauptunterrichtssprache
- Deutsch, weitere Sprachen: Englisch
- Auslandsaufenthalt
- -
- Semestergebühren (aktuell laufendes Semester)
- Grundbeitrag für das Studierendenwerk 85,00 Euro
Studienberatung
Wer diesen Studiengang studiert
bringt mit:
- Gute bis sehr gute mathematische, physikalische und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen.
- Keine Angst vor Algorithmen, Numerik und Mathematik. Verständnis für die Modellbildung von Strukturen und Prozessen.
- Selbstkritische Arbeitsweise, um Unschärfen und Fehler einer Simulation damit abzufedern.
- Freude an der rechnerischen Abbildung der Physik.
hat Spaß an:
- Der Modellierung und Simulation physikalischer Vorgänge mit dem Computer.
- Die Simulation ergänzt und teilweise ersetzt kostspielige und aufwändige Versuche im Labor.
- Rechnerische Simulation lässt das reale Verhalten in Zeitlupe und bis in den letzten Winkel einer komplizierten Struktur nachvollziehen.
- Simulationsergebnisse liefern die Basis für bessere Produkte und Prozesse.
kämpft sich durch:
… um das Verständnis für Algorithmen zu entwickeln, Grenzen und Prognoseabweichungen einschätzen zu können und nicht nur Software zu bedienen.
Der Studiengang wurde im Sommersemester 2014 gestartet und hat inzwischen (Stand 2022) bereits weit über 100 größtenteils sehr erfolgreiche AbsolventInnen mit exzellenten Abschlüssen hervorgebracht.
Wer einen Abschluss in diesem Studiengang hat, arbeitet häufig …
Eine Abschätzung des Arbeitsmarktes für Absolventen und Absolventinnen des geplanten Masterstudiengangs zeigt sich am deutlichsten an der Situation offener Stellen bzw. von aktuellen Stellenangeboten. Auf Nachfrage beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) wurden der Hochschule München von Dr. Willi Fuchs, Direktor des VDI, anhand der dem VDI vorliegenden Arbeitsmarktdaten (Berufskennziffer 27104 der Bundesagentur für Arbeit) im Jahr 2012 ca. 5.000 offene Stellen für „Berechnungsingenieure“ in Deutschland genannt. Für die Reakkreditierung 2019 hat der VDI seine Prognose auf inzwischen ca. 9.000 offene Stellen korrigiert. Vor diesem Hintergrund wird vom VDI „die Einführung eines Masterstudiengangs Technische Berechnung und Simulation an der Hochschule München ausdrücklich begrüßt“.
Eigene Recherchen der Fakultät 03 zu aktuellen Stellenangebote mit den Stichworten „Ing Berechnung“, „Ing Simulation“, „Computational Engineering“, „CAE“, „Digital Engineering“ seit dem Jahr 2012 führen regelmäßig bei Abfragen zu jeweils mehreren hundert jeweils aktuell offener Stellen (Portal www.kimeta.de ) - alleine in einem Umkreis von nur 50 km um den Großraum München! Bei der jährlich an der Hochschule München stattfindenden Hochschulkontaktbörse (HOKO) wurde von den vertretenen Firmen an vielen Ständen gezielt nach Berechnungsingenieuren gesucht.
Der VDMA hat 2017 bereits an zweiter Stelle Ingenieurwissenschaftliche Methoden (z.B. Modellierung und Simulation) als zu priorisierende fachliche Kompetenzen festgestellt (Quelle VDMA).
„Wer rechnen kann, hat praktisch sofort einen Job“, [Luftfahrtindustrie sucht dringend Ingenieure; Fachkräftemangel www.ingenieur.de ; 31.08.2012, 11:00 Uhr]
„Das heißt auch: Ohne Digitalkompetenz kommt man im Berufsleben künftig nicht mehr aus. Wer gut qualifiziert ist, dem eröffnen sich zugleich immer mehr und bessere Chancen auf Berufe, die spannend, fordernd und erfüllend sind.“ [Bitkom-Präsident Thorsten Dirks, Trends auf dem Arbeitsmarkt www.Ingenieur.de 18.05.2017, 00:00 Uhr Ingenieurjobs mit Zukunft]
Laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom schafft die Digitalisierung vor allem neue und attraktive Jobs für Spezialisten: Demnach rechnet jedes zweite Unternehmen damit, dass es in den kommenden zehn Jahren zusätzliche Stellen für gut ausgebildete Arbeitnehmer geben wird. [Trends auf dem Arbeitsmarkt www.Ingenieur.de 18.05.2017, 00:00 Uhr Ingenieurjobs mit Zukunft]
Der VDI führt als Brachenverband der IngenieurInnen in einem Thesenpapier „Die Zukunft der Ingenieurwissenschaften“ auf [VDI-Nachrichten Nr. 33/34, 17.8.2018, 4-5]
- „Die in Breite und Tiefe rasch steigende Leistungsfähigkeit von Simulationswerkzeugen lässt die Vision einer rein virtuellen Entwicklung näher rücken.“
- „… der Simulation in allen Disziplinen einen noch höheren Stellenwert einzuräumen…“
- … werden Ingenieure notwendig sein, welche Systeme qualifizieren und die Ergebnisse der automatisierten Entwicklung validieren.“
- „… die Ausbildung deutlich spezifischer als heute auf ein Berufsfeld vorbereiten muss und wird.“
- „… Verschiebung der Aufgaben im Ingenieurbereich hin zu ausgeprägten Definitionsphasen und anschließender automatisierter Problemlösung. Limitierend scheint immer wieder die fehlende (menschliche) Kreativität der Maschinen zu sein.“
In den letzten 20 Jahren ist der Einsatz von rechnerunterstützten Methoden in der Industrie stark vorangetrieben worden. Dies wird nicht zuletzt durch aktuelle Hypes, wie „digitale Zwillinge“, „Industrie 4.0“, „Augmented Reality“ oder „Systeme unter Einsatz künstlicher Intelligenz“ befeuert. Durch den offensichtlichen Mangel an Spezialisten ist erkennbar, dass diese Methoden in der Industrie sogar noch erheblich ausgebaut werden könnten, wenn die Fachkräfte zur Verfügung stehen würden. Auf diesem interessanten Arbeitsgebiet besteht für das Arbeitsgebiet BerechnungsingenieurIn bzw. SimulationsspezialistIn ein ausgezeichnetes Angebot an Arbeitsplätzen in einem anspruchsvollen, sehr aktuellen und zukunftsträchtigen Tätigkeitsfeld.
Beides, das heißt die Bedienung der branchenübergreifenden Nachfrage für interessante Arbeitsfelder als auch die Förderung hochqualifizierter Abschlüsse durch den hochaktuellen neuen Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation sind also volkswirtschaftlich sinnvoll.
Im neuen europäischen Studiensystem stellt der Masterabschluss ähnlich wie im amerikanischen die zweite Qualifikationsstufe dar. Die auf einem Hochschulabschluss der ersten Qualifikationsstufe (Bachelor oder Diplom) basierenden Kenntnisse und Fähigkeiten werden dabei systematisch erweitert und vertieft. Wissenschaftlicher Anspruch und methodisches Arbeiten sind in idealer Weise in die anwendungsorientierte Ausbildung integriert.
Die mit einem Masterabschluss erreichte Qualifikation bietet hochwertige Chancen:
- Der Master eröffnet anspruchsvolle Tätigkeitsgebiete, die mit Bachelor- oder Diplomabschluss nicht oder erst nach langjähriger Berufserfahrung zugänglich sind. Das gilt ganz besonders für rasant sich weiterentwickelnde Hochtechnologiebereiche wie der computerunterstützten Produktentwicklung und -qualifikation. Dafür notwendige Fähigkeiten auf den Gebieten der Simulation und Entwicklung komplexer Systeme können in einer ersten Qualifikationsstufe kaum in angemessener Tiefe vermittelt werden.
- Durch die Berechtigung zur Promotion steht dem Master die wissenschaftliche Weiterqualifizierung auch auf internationaler Ebene offen.
- Der Masterabschluss eröffnet den Zugang zum höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung.
Herausragende Kennzahlen bzw. Auszeichnungen (Stand Wintersemester 2018):
- > 15 % der bisherigen Absolvierenden arbeiten bereits an ihrer Doktorarbeit
- für Ingenieurstudiengänge ein überdurchschnittlicher Frauenanteil ca. 20 %
- 2018: Preis für eine hervorragende Abschlussarbeit einer Studentin des Studiengangs TBM durch das Bayrische Wissenschaftsministerium
- 2018: Nachwuchsförderpreis „Schienenfahrzeugtechnik 2018“ für einen Absolventen des Studiengangs TBM
- Bereits mehrere Stipendiaten im Rahmen des deutsch-japanischen Austauschprogramms des AC-Fund
Das Studium gliedert sich inhaltlich in vier Bereiche:
- Vertiefung in relevanten Ausgangsdisziplinen TBM 1.1a, TBM 1.3, TBM 1.4, TBM 1.5
- Fachübergreifende Qualifikationen TBM 1.2a
- Berufsfeldspezifische Vertiefung TBM 2
- Masterarbeit TBM 3
Bei Auswahl von drei festgelegten Modulen einer Vertiefungsrichtung wird diese Vertiefungsrichtung im Zeugnis eingetragen. Die Auswahl einer Vertiefungsrichtung ist jedoch nicht obligatorisch. Die Nennung mehrerer Vertiefungsrichtungen im Zeugnis ist nicht möglich. Auf die Möglichkeit freiwillig weitere Module des Studiengangs belegen zu können, die bei erfolgreichem Bestehen der Prüfung auch in das Zeugnis eingetragen werden, sei aber an dieser Stelle ausdrücklich hingewiesen. Auch belegte Module anderer Universitäten, die im Rahmen eines Urlaubssemesters oder Auslandsstudiums erworben wurden, können auf Antrag über die Prüfungskommission anerkannt und in das Zeugnis als freiwillige Module übernommen werden.
Zum Wahlpflichtkatalog, definiert im Studienplan, können auf schriftlichen Antrag und Vorlage der gültigen Modulbeschreibung in deutscher oder englischer Sprache sowie dem Nachweis der Prüfungsleistungen (spätestens 2 Wochen nach Start eines Semesters!!) durch den/die betreffende/n Studierende/n und nach positiver inhaltlicher Prüfung und Eignungsfeststellung (Mehrheitsbeschluss) mit schriftlicher Bestätigung durch die Prüfungs-kommission zwei Wahlpflichtmodule aus Katalogen anderer Fakultäten, Hochschulen und Universitäten, auch internationaler Universitäten, (sog. „Externe Wahlpflichtmodule“) hinzugefügt werden. Weitere verbindliche Regelungen hierzu siehe gültige SPO.
Das Studium kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester, als Teil- oder Vollzeitstudium aufgenommen werden.
Die meisten Pflichtmodule werden sowohl im Winter- als auch im Sommersemester angeboten, Wahlpflichtmodule in der Regel nur einmal jährlich.
Die aktuelle Aufteilung der Module in Sommer- und/oder Wintersemester kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. (Änderungen vorbehalten).
Ob ein Modul tatsächlich stattfindet, wird am Anfang des jeweiligen Semesters basierend auf den Anmeldezahlen entschieden. Siehe hierzu auch die Regelung in der aktuell gültigen Studien- und Prüfungsordnung (SPO) und dem Studienplan.
Nachfolgende Tabelle mit den Zuordnungen zu Sommer- und Wintersemester kann deshalb nur zur Orientierung der persönlichen Studienplanung dienen und gilt deshalb, vor allem bei Wahlpflichtmodulen, nicht als verbindlich.
Studien- und Prüfungsordnung (siehe Fakultät 03)
Aus der langjährigen eigenen Berufspraxis unserer Professorinnen und Professoren sowie inzwischen zahlreichen Kooperationen unserer Labore mit der Industrie ist die Fakultät mit der großen, noch weiter zunehmenden Bedeutung des Rechnereinsatzes für die Produktentwicklung, -optimierung und –qualifikation wohl vertraut. Somit orientieren sich Qualifikationsprofil und Studienkonzept bestmöglich an den Anforderungen, die an die Absolventinnen und Absolventen in der Berufspraxis gestellt werden.
Der Studiengang ist als konsekutives Masterstudium für Absolventinnen und Absolventen mit einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in ingenieurwissenschaftlichen Bereichen oder der Technomathematik oder in verwandten Fachrichtungen angelegt. Dieses Konzept stellt sicher, dass die derart ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen als Simulationsexperten über ein solides Standbein in einer der Ausgangsdisziplinen verfügen und ihnen auch weitere Tätigkeitsfelder offenstehen.
Inhaltlich ist eine wissenschaftlich methodische Vertiefung mit Spezialisierung auf ein zukunftsträchtiges Berufsfeld vorgesehen. Diesem Qualifikationsprofil wird durch folgende Studienziele Rechnung getragen:
- Das Studium ermöglicht befähigten Studierenden, die bereits ein Hochschulstudium abgeschlossen haben, eine konsekutive Weiterentwicklung ihrer Qualifikation und den Erwerb eines weiteren, international kompatiblen Abschlussgrades. Durch eine Verknüpfung wissenschaftlicher Methoden und Werkzeuge aus dem Bereich rechnerunterstützter Produktentwicklung und Simulation verbunden mit einer systemtechnischen Betrachtungsweise wird die Kompetenz zur verantwortlichen Lösung anspruchsvoller Berechnungs- und Simulationsaufgaben für den gesamten Maschinen- und Anlagenbau, den Fahrzeugbau, der physikalischen Technik, dem Bauwesen oder der Technomathematik erweitert.
- Durch praktische Anteile in den Lehrveranstaltungen sowie durch fachübergreifende Projekte und Masterarbeiten, die typischerweise in Zusammenarbeit mit der Industrie durchgeführt werden, wird der Anwendungsbezug sichergestellt.
- Neben den fachlichen Kenntnissen werden im Studium auch gezielt übergreifende Qualifikationen wie Aufgaben im Management, soziale Kompetenz, interkulturelle Kommunikationsfähigkeit und Fremdsprachenkompetenz gefördert. Durch die in Gruppenarbeit durchgeführten Projekte werden die Fähigkeiten zur organisatorischen Bewältigung komplexer Aufgaben im Team weiterentwickelt.
- Der Fächerkatalog und die Studieninhalte sind auf ein anspruchsvolles Niveau ausgerichtet, um damit auch weiterführende akademische Laufbahnen an anderen, auch internationalen Hochschulen oder Universitäten, zu ermöglichen.
- Das Studium bereitet auf anspruchsvolle Tätigkeiten und einen schnellen Einstieg in Führungsverantwortung im technischen Bereich, insbesondere in international operierenden Unternehmen, vor. Ebenso stellt es die Basis für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung dar.
Fakultät und Studiengangleitung arbeiten außerdem kontinuierlich an der Verbesserung und Aktualisierung des Studiengangs, um die ständig steigernden Bedarfe im Bereich des Computational Engineering zu erfüllen.
Einmal jährlich (ca. April) finden die hochschulweiten Studieninformationstage statt, bei denen Sie auch dieses Studienangebot kennenlernen können.
Alle Erstsemesterstudierenden werden sowohl zu Beginn des Winter- als auch Sommersemesters im Rahmen einer Einführungsveranstaltung an der Fakultät
begrüßt.
Der Start in das Studium ist sowohl im Sommer- wie auch im Wintersemester möglich.
Bewerbungszeitraum für das
- Wintersemester: 02. Mai bis 15. Juli
- Sommersemester: 15. November bis 15. Januar
Weitere Informationen zur Immatrikulation erhalten zugelassene Studierende mit ihrem Zulassungsbescheid
Der Studiengang wird in der Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik (FK03) angeboten.
Informationen für Studierende zu Onboarding, Stundenplänen, Studieninhalten, Prüfungen, Auslandsaufenthalt etc. finden Sie auf der Webseite der Fakultät
.
Kontakte
Sie überlegen an der HM Ihr Masterstudium anzuschließen und brauchen Beratung bei den Themen Studiengangswahl, Finanzierung, Bewerbung etc.? Unsere Ansprechpartner unter Zentraler Kontakt helfen Ihnen gerne weiter.
Sie wissen schon, dass es ein technischer Studiengang werden soll und wünschen sich Entscheidungshilfe? Unsere Studiengangsleiter unterstützen Sie mit weiteren Insights.
Sie möchten sich lieber online über das Studium in den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik informieren? Einen guten Überblick über das Studium finden Sie hier
.
Zentrale Studienberatung
Erstanlaufstelle
Studieninformation in der Lothstraße 34
T +49 89 1265-1121
beratung@hm.edu
Virtuelle Studieninformation
Online-Studienberatung und Terminvereinbarung
Immatrikulation
Bachelor-Studiengänge
Raum A 33/34
T +49 89 1265-5000
immatrikulation@hm.edu
Kontaktdetails und Anfahrt
Master-Studiengänge
Raum A 31
T +49 89 1265-1275, +49 89 1265-1497, +49 89 1265-1347
imma-master@hm.edu
Kontaktdetails und Anfahrt
Prüfung und Praktikum
Sie studieren schon an der Hochschule München und haben Fragen zu Prüfungen oder Praktikum? Dann nutzen Sie bitte die Seite www.hm.edu/pruefung-praktikum